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Elternforum im Gymnasium

„Kompetente Eltern – Starke Kinder“ lautet das Thema des Elternforums im Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht an diesem Mittwoch. Ulrich Pfaffinger (Oldenburg) will Eltern ab 19.30 Uhr im Forum des Schulzentrums unterstützen, die individuellen Stärken ihrer Kinder zu entdecken und neue Leitungsstrategien zu entwickeln, um erzieherische Fachkompetenzen zu erkennen und zu erweitern.

Künstler träumen vom Fliegen

2011 09 21 - Kuenstler traeumen13 Grundschüler und Gymnasiasten stellen gemeinsam aus

Schüler im Alter von neun bis 15 Jahren haben in dem Projekt gearbeitet. Eine dritte Auflage läuft in diesem Schuljahr.

Gymnasium Zwischenahn Preisträger

SCHWETZINGEN - Großer Erfolg für das Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht: Die Schule ist Preisträger für den Kinderwelten Award. Neben dem Gymnasium sind noch 13 weitere Schulen aus ganz Deutschland nominiert. 180 Bewerbungen waren insgesamt eingegangen. Eine neunköpfige Expertenjury hat die diesjährigen Gewinner ausgewählt.

Die Schulen konnten sich mit eigenen Förderprojekten bei dem Verein Kinderwelten bewerben. Ausgezeichnet wurden Projekte, bei denen sich junge Menschen über den Schulalltag hinaus für andere einsetzen.

Der Preis wird bereits zum fünften Mal ausgeschrieben und ist mit insgesamt 30 000 Euro dotiert. Vergeben wird der Award in den Kategorien Gesundheit, Bildung und Sozialkompetenz. Zudem gibt es acht Sonderpreis-Kategorien. Als Sonderpreise gibt es unter anderem Tickets für ein Formel-1-Rennen und einen Blick hinter die Kulissen der Jugendmesse YOU.

Die genauen Platzierungen werden im Herbst bekannt gegeben.

Elternforum hilft beim Erweitern der Kompetenzen

BAD ZWISCHENAHN - Kleines Jubiläum beim Elternforum am Gymnasium Bad Zwischenahn/Edewecht: Am Mittwoch, 5. Oktober, findet die zehnte Veranstaltung dieser Reihe der AG Gewaltprävention statt. Das Thema diesmal: „Kompetente Elter – Starke Kinder“. Ulrich Pfaffinger, individualpsychologischer Berater aus Oldenburg, wird ab 19.30 Uhr im Forum des Schulzentrums der Frage nachgehen „Was macht Eltern kompetent – oder sind sie es schon und wissen es bloß noch nicht?“ Der Vortrag soll Eltern unterstützen, die individuellen Stärken ihrer Kinder zu entdecken und neue Leitungsstrategien zu entwickeln, um erzieherische Fachkompetenzen zu erkennen und zu erweitern. Anmeldungen sind bis zum 26. September möglich unter Telefon 04403/94880.

Schüler entdecken Wirtschaft

2011 08 24 - Schueler entdecken1. Preis bei regionalem Projekt an Jonas Plebuch – 170 Schüler dabei

Die Schüler bekamen buchstäblich „Durchblick“: Sie befassten sich mit der Wirtschaft.

Medienmissbrauch als Thema

Bad Zwischenahn (hun). Wirken sich Spielkonsole, PC und Co. auf das Lernverhalten aus und wenn ja, wie? – Diese Frage beantwortete jetzt der renomierte Kriminologe Professor Dr. Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Institutes Niedersachsen, im Rahmen einer Veranstaltung in Bad Zwischenahn. Dabei wurden sowohl Schüler als auch Lehrer und Eltern auf den gleichen, zum Teil sehr erstaunlichen Wissensstand gebracht.

Wann lernt man besser – nach dem Fußballspiel oder nach einem brutalen Aktionfilm? – Mit solchen und ähnlichen Fragen konfrontierte der Wissenschaftler die 300 Schüler aus den siebten Klassen der Haupt- und Realschule Bad Zwischenahn. Dabei kamen die Schüler oft intuitiv zum richtigen Ergebnis und bekamen die wissenschaftliche Erklärung gleich schülergerecht nachgereicht. Eingeladen zu der Aktion hatte die Präventions-AG des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht, die hierzu alle Siebtklässler der drei Schulen eingeladen hatte. Unterstützt wurde die Aktion von der Bad Zwischenahner Erwin-Röske-Stiftung.

Zum Teil erstaunliche Erkenntnisse ließen viele Schüler aufhorchen. So hätten bundesweit deutlich mehr Jungen als Mädchen in der vierten Klasse bereits Spielkonsolen und PC's zur Verfügung – gleichzeitig würden die Jungen immer schlechter in der Schule. Auch die finanzielle Lage der Familien scheint eine Rolle zu spielen. So hätten im reichen München weitaus weniger Schüler eigene elektronische Unterhalter zur Verfügung und würden eher in Vereine oder Musikschulen gehen: 53 Prozent würden das Abitur erreichen. Im vergleichsweise armen Dortmund dagegen würden die Eltern ihre Kinder öfter vor den Fernseher setzen – nur 24 Prozent würden hier das Abitur schaffen.

Am Nachmittag wurde das Thema dann im Wechsel Lehrern und Eltern nahegebracht. Professor Pfeiffer ist sich im Klaren, das eine Aktion alleine noch nicht viel ändern kann: „Doch im Zusammenspiel mit Eltern und Lehrern können sich langfristig Erfolge ableiten, wenn alle auf dem gleichen Informationsstand sind. Das haben wir messen können." Den Lehrern müsste allerdings sehr viel mehr Freiraum für diese Arbeit eingeräumt werden, da sei der politische Wille gefragt. Eine deutliche Benachteiligung ließe sich darüber hinaus immer noch bei Kindern mit migrantischem Hintergrund feststellen.

Bad Zwischenahn und dem Ammerland bescheinigte er diesbezüglich noch gute Noten, zumal auch bei seinen jungen Zuhörern offensichtlich viele im Verein organisiert seien: „Auf dem Land haben wir noch eine relativ heile Welt", so Pfeiffer.

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