Wünsche der 6b für das Jahr 2015

Zuletzt aktualisiert am 04. Januar 2015

Veröffentlicht am 02. Januar 2015

Geschrieben von Ingrid Deserno

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WÜNSCHE FÜR EINE BESSERE WELT

Der Nobelpreis 2014 ging an Malala Yousatzai, die Kinderrechtscharta der UNICEF feierte ihr 25jähriges Bestehen: Gründe genug um sich dem Thema Kinderrechte einmal in Deutschunterricht zuzuwenden.

Aus den Rechercheaufgaben entstand eine Wandzeitung und am Ende war vor Weihnachten noch Zeit für eine Wunschrunde. Das wünscht sich die 6b für unsere Welt:

Die Wünsche sollten in einem bestimmten Satzmuster verfasst werden.

Mathis:
Aus Gründen des Kinderschutzes, wünsche ich mir, dass Frieden auf der ganzen Welt herrscht.
Um das Recht der Kinderwelt zu unterstützen wünsche ich mir, dass Malala ihren Kampf endlich beenden kann und dass alle Mädchen auf der Welt zur Schule gehen dürfen.
Mein dritter Wunsch ist, dass all die Flüchtlingskinder aus Syrien und dem Irak ein neues Zuhause finden.

Alicia:
Aus Gründen des Kinderschutzes wünsche ich mir, dass nicht mehr so viele Kinder auf der Straße leben müssen.
Um die Rechte der Kinder zu unterstützen, wünsche ich mir mehr Spendenaktionen für obdachlose und arme Kinder.
Es betrifft Malala: sie soll in Ruhe leben können und weiter gegen Kinderarbeit kämpfen.

Elisa:
Aus Gründen des Tierschutzes, wünsche ich mir, dass Tiger nicht mehr gejagt werden.
Um den Frieden der Welt zu unterstützen, wünsche ich mir das Malala weiterhin Reden hält.

Lars:
Aus Gründen des Umweltschutzes wünsche ich mir, dass weniger Plastik und Kunststoff produziert wird.
Um den Frieden in der Welt zu unterstützen, wünsche ich mir, dass sich niemand mehr wegen unterschiedlicher Religionen streitet.
Mein dritter Wunsch bezieht sich darauf, dass niemand mehr Hunger leiden muss.

Annalena:
Aus Gründen des Energiesparens wünsche ich mir, dass die Schule noch mehr Strom spart und mit dem gesparten Geld neue Dinge kauft.
Um den Frieden der Welt zu unterstützen, wünsche ich mir, dass Gewalt gegen Kinder gestoppt wird.
Mein dritter Wunsch richtet sich an alle Kinder der Welt, die für ihre Rechte demonstrieren sollen.

Enric / Hannes:
Aus Gründen des Friedens wünsche ich mir, dass es keinen Krieg mehr gibt.
Um die Rechte der Kinder der Welt zu gewährleisten, wünsche ich mir, dass es keine armen Kinder auf der Welt mehr gibt.
Mein dritter Wunsch betrifft Malala,dass sie immer weiter kämpft für Kinder ohne Bildung

Ole:
Aus Gründen der Kinderrechte wünsche ich mir für jedes Kind ein gutes Leben.
Um den Umweltschutz zu unterstützen wünsche ich mir, dass es keine Plastiktüten mehr gibt.
Mein dritter Wunsch bezieht sich auf den Weltfrieden, ich wünsche mir, dass alle in Frieden leben können.

Kerrin:
Aus Gründen des Friedens, wünsche ich mir ein Ende aller Kriege.
Um die Rechte der Kinderwelt zu gewährleisten, wünsche ich mir, dass es keine Kinderarbeit mehr gibt.
Mein dritter Wunsch bezieht sich auf den Umweltschutz der Meere und Seen.

Moritz:
Um den Kindern der Welt zu helfen, wünsch ich mir, dass jedes Kind ein gutes Leben führen kann.
Mein dritter Wunsch richtet sich an alle die Krieg provozieren und dass sie es lassen.

Kea:
Aus Gründen des Friedens wünsch ich mir, dass viele Menschen Malala Yousatzai unterstützen.
Um das Recht der Kinder zu gewährleisten, wünsch ich mir, dass alle Erwachsenen merken, dass die Kinder die Zunkunft sind.
Mein dritter Wunsch richtet sich an die Klassen für geistig behinderte Kinder, die es jetzt leider nicht mehr gibt, die aber für geistig behinderte Kinder besser waren, weil sie dort besser lernen konnten.

Ole:
Aus Gründen der Kinderrechte wünsche ich mir für jedes Kind, dass es sein Recht auf Bildung umsetzen kann.
Für den Umweltschutz wünsche ich mir, dass kein Abfall in Naturschutzgebieten hinterlassen wird.
Mein dritter Wunsch bezieht sich auf Malala, dass sie weiter für Frieden und die Rechte der Kinder kämpft.

Maylin:
Aus Gründen des Umweltschutzes wünsche ich mir, dass keiner mehr Müll in die Umwelt wirft.
Um die Kinderrechte zu gewährleisten, wünsche ich mir, dass die UNICEF erfolgreich ist.
Mein dritter Wunsch bezieht sich darauf, dass es nie wider einen Krieg gibt.