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Gymnasium erhält Vorzug bei Sanierung

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2015 11 17 - Gymnasium erhaelt VorzugKommunalpolitik schiebt weitere Instandsetzung des Realschulgebäudes um ein Jahr

Im kommenden Jahr wird aus Hauptschule und Realschule die Oberschule. Für die geplante Sanierung des Verwaltungstraktes ist kein Geld mehr da.

Bad Zwischenahn - Sechs Bauabschnitte sind am Realschulgebäude abgeschlossen, der siebte wird allerdings auf sich warten lassen. Der Schulausschuss sprach sich in seiner jüngsten Sitzung in der Haushaltsdebatte unter anderem dafür aus, im Haushaltsplanentwurf 2016 keine Mittel für die weitere Sanierung aufzunehmen. Die Kommunalpolitik folgte damit der Gemeindeverwaltung, die vorgeschlagen hatte die Sanierung aufgrund der Schulentwicklung für ein Jahr auszusetzen und dafür in der Finanzplanung 2017 und 2018 jeweils eine Millionen Euro € für die Fortführung der Sanierung aufzunehmen. Dafür soll 2016 Geld in die schon lange gewünschte Sanierung des Gymnasiums Bad Zwischenahn-Edewecht (GZE) fließen.

Hintergrund ist die Einführung der Oberschule zum nächsten Schuljahr, die die Hauptschule und die Realschule ersetzen wird. Die Verwaltung möchte die Arbeit der von der Landesschulbehörde Anfang kommenden Jahres einzusetzende Planungsgruppe abwarten. Ursprünglich war geplant, im kommenden Jahr im Realschulgebäude Musikraum, Schulstraße und Verwaltung zu sanieren.

Auf wenig Gegenliebe stieß diese Maßnahme bei Lehrervertreterin Anne Ovie: „Wir werden eine neue Schule. Wir brauchen ein Lehrerzimmer, wo 70 Leute untergebracht werden können. Kommunikation ist alles." Wichtig sei es, dass die Oberschule als gemeinsame Schule starte.

Maria Bruns (CDU) betonte, dass ein „Neuanfang mit hohen Kosten verbunden" sein werde. Daher müsse vorsorglich etwas in den Haushalt eingestellt werden. „Wenn eine neue Schulform entsteht, muss investiert werden", gab auch Petra Janssen-Friedrich als Sprecherin der Schulleiter den Politikern mit auf den Weg. Ausschussvorsitzender Ludger Schlüter (Grüne) plädierte dafür, „die Oberschule im Sinn zu haben und abzuwarten, was die Planungsgruppe macht". Gegebenenfalls müsse die Gemeinde dann mit einem Nachtragshaushalt reagieren.

Für das GZE sieht der Haushaltsentwurf Mittel für die Sanierung eines Chemieübungsfachraums und des dazugehörigen Sammlungsraums (320 000 Euro), der Mediothek und des Verwaltungstrakts (950 000 €Euro) sowie von Toilettenanlagen (130 000 Euro) vor.

Das GZE in der Presse

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