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Aktuelles am Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht (GZE)

Projekttage

Regelmäßig werden von Schüler(inne)n und Lehrer(inne)n gemeinsam geplante Projekttage durchgeführt, zu der auch außerschulische Institutionen bzw. Privatleute hinzugezogen werden.

Einzelprojekte

Ungezählte mehr oder weniger einmalige Projekte, die entstehen, weil jemand eine Idee und Lust und Zeit und die – von zahlreichen Faktoren abhängige – Genehmigung dafür hat (z.B. Projekt „Literaturverfilmung“ in Steinkimmen, Aufführung von Musicals).

 

Engagement für die Anliegen der Schule

Die Inspektoren loben, dass viele Lehrkräfte in „hohem Maße bereit sind, für die Verbesserung und die Erweiterung des pädagogischen und fachlichen Profils zusätzliche Arbeit zu leisten“. „Auch die Eltern- und Schülerschaft zeigt ein großes Engagement für ‚ihre’ Schule.“ (vgl. Bericht der Schulinspektion)

Begabtenförderung

Das GZE fördert besonders begabte Schülerinnen und Schüler. Einzelheiten erfahren Sie auf den Seiten der Hochbegabtenförderung.

Die für die Förderung in Frage kommenden SUS werden auf unterschiedlichen Wegen erfasst:

Sie werden a) durch die drei kooperierenden Grundschulen gemeldet und können dann gleich in passende Maßnahmen einsteigen, b) durch die sie unterrichtenden LehrerInnen ausgewählt: in der Regel anlässlich der Zeugniskonferenzen (frühestens ab dem Halbjahreszeugnis Klasse 5) sowie in den Konferenzen zur Individuellen Lernentwicklung (ILE), in denen alle in einer Klasse unterrichtenden Lehrer anwesend sind. In diesem Gremium kann eine pädagogische Entscheidung zur Empfehlung der Förderung nicht nur über das Notenbild erfolgen, sondern auch durch den Austausch von Beobachtungen im Unterricht. Besondere Bega­bungen in einzelnen Fachbereichen können so bekannt gemacht und speziell gefördert werden.

Intelligenztests und psychologische Gutachten spielen bei der Auswahl der geförderten Schülerinnen und Schüler eine untergeordnete Rolle. Sollten Eltern eine besondere Begabung ihres Kindes feststellen, das Kind wurde aber aufgrund seines Notenbildes bisher nicht als besonders begabt ausgewählt, besteht die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit Frau Kilian direkt oder über die Klassenlehrkraft.

SchülerInnen, die in der Zeugniskonferenz benannt werden, erhalten einen Eintrag im Zeugnis, aus dem die Empfehlung hervorgeht, am Programm für besonders begabte Schüler teilzunehmen. Eine regelmäßige Teilnahme wird wiederum im folgenden Zeugnis bestä­tigt und durch ein Beiblatt zum Zeugnis detailliert dokumentiert.

Das GZE arbeitet in einem Kooperationsverbund mit den Grundschulen Ofen, Friedrichsfehn und Am Wiesen­grund zusammen. Die dafür ins Leben gerufene Steuergruppe, die seit dem Schuljahr 2011/2012 von Frau Kilian geleitet wird, koordiniert die gemeinsame Arbeit. In regelmäßig stattfindenden Sitzungen tau­schen sich die KOV-Schulen aus. Dadurch können besondere Begabungen (die nicht zwingend mit hervorra­gen­den Zeugnisnoten einher gehen) früh erkannt, individuell gefördert und weiterentwickelt werden. Zurzeit arbeitet der KOV an einem Internetauftritt, der die Kompetenz­bereiche der jeweiligen Schule dokumentiert. In der Vergangenheit gab es außerdem viele gemeinsame, regelmäßig durchgeführte schulform­über­­grei­fen­de Projekte: Schreib­werk­statt, Mathe-Nacht, Kunstprojekt, Philosophie­ren mit Kin­dern, teilweise in enger Zusammenarbeit mit der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg. Diese Angebote werden sowohl von Grundschülern (meist Klasse 4) als auch von Gymnasiasten gut angenommen bieten allen Beteiligten bereichernde Erfahrungen.

Das Förderprogramm besteht aus Enrichmentmaßnahmen, die den Regelunterricht ergänzen oder unter­richts­­fremde Themen in den Blick nehmen. Es gibt AGs, Blockveranstaltungen, „Pull-out" sowie die Mög­lichkeit zur Teilnahme an Wettbewerben und Sprachprüfungen. Besonders beliebte Organisationsformen sind Arbeitsgemeinschaften, die speziell eingerichtet werden und deren Niveau, Lern- und Arbeits­tem­po auf „Schnell-Lerner" abgestimmt sind (vgl. Förderprogramm). Zudem erfreuen sich Blockseminare großer Beliebtheit, da sie den vollen Stundenplänen der Schüler(innen) entgegen kommen: Die TeilnehmerInnen arbeiten 2-3 Tage intensiv an einem Thema und werden hierfür ggfs. vom Schulunterricht freigestellt.

Das Angebot des Kreativen Schreibens als Pull-out hat sich in der Vergangenheit nicht bewährt. Dieses An­gebot wird daher als AG /Workshop ange­bo­ten. So wird das Augenmerk der Pull-out-Maßnahmen auf ein ver­­stärk­tes Angebot von Wettbewerben ge­legt (z.B. Politik-, Geschichts-, Bundesfremdsprachenwettbewerb). Wünschenswert wäre eine Präsentation der Arbeitsergebnisse am Ende des Halbjahres für Eltern, interes­sier­te MitschülerInnen und KollegInnen – oder auch ein Eintrag im Jahrbuch.

Acceleration (Überspringen eines Schuljahres) zählt ebenfalls zu Begabtenfördermaß­nah­men des GZE. Wer diese Möglichkeit in Anspruch nehmen möchte, wird intensiv beraten und begleitet.

Darüber hinaus findet eine besondere Förderung durch bilingualen Unterricht, Streicherklasse, ein breites AG-Angebot und diverse Sprachprüfungen (Cambridge Certificate, DELF/DALF) statt. Schließlich wird das Konzept durch eine Schulphilosophie untermauert, die die Eigen­ständig­keit und Kreati­vität der Schülerinnen und Schüler fördert. So wird beispielsweise das Mitbestimmungsrecht durch einen Schülerrat unterstützt, von SchülerInnen initiierte Projekte werden begrüßt und interkulturelle Kontakte durch verschiedene Austausch­programme (Frankreich, GAPP-Austausch USA) sowie durch längere Auslandsaufenthalte und die Aufnahme von Gastschülern aus aller Welt am GZE ermöglicht.

SEIS-Befragung -  Beteiligung der Befragungsgruppen

Die Beteiligung der Befragungsgruppen war insgesamt groß (Rücklaufquoten: 7. Klasse: 90 % der Schülerinnen/Schüler, 73 % der Eltern; 10. Klasse: 90 % der Schülerinnen/Schüler, 55 % der Eltern; 82 % der Lehrerinnen/Lehrer; 75 % der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter). Die Erhebung stellt einen Baustein im gesamten schulischen Evaluationsprozess dar.

Konsequenzen aus den Ergebnissen der Selbstevaluation (SEIS) : Erarbeitung von Zielen zur Schulentwicklung und Maßnahmen

Im März 2010 hat das GZE eine Erhebung zur Selbstevaluation durchgeführt.
Befragt wurden alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 und 10 sowie deren Eltern, das gesamte Lehrerkollegium sowie die nichtpädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Schule. Die Beteiligung der Befragungsgruppen war insgesamt groß (Rücklaufquoten: 7. Klasse: 90 % der Schülerinnen/Schüler, 73 % der Eltern; 10. Klasse: 90 % der Schülerinnen/Schüler, 55 % der Eltern; 82 % der Lehrerinnen/Lehrer; 75 % der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter).

Die SEIS-Erhebung stellt einen Baustein im gesamten schulischen Evaluationsprozess dar. Folgende Ziele zur Schulentwicklung wurden auf der Basis der SEIS-Ergebnisse festgelegt (Beschluss des Schulvorstandes vom 30.08.2010):

SEIS Konsequenzen

Die genannten Ziele basieren auf der am 10. Juni 2010 in der Gesamtkonferenz vor-genommenen Priorisierung der Ergebnisbereiche. Sie resultieren aus der Interpretation der Daten durch den schulischen Auswertungsausschuss (Schüler- und Elternvertretung, Personalratsvertreter, Lehrkräfte) und der Steuergruppe.

Die von den Eltern gewünschten Schwerpunkte ‚Rückmeldungen im Klassenzusammenhang/Motivation von Schülerinnen und Schülern' und ‚Information an Schülerinnen und Schüler sowie Eltern/Kommunikation' können integriert werden. Zudem steht in einem kommenden Schuljahr das Thema ‚Transparenz im Unterricht' auf dem Schulentwicklungsprogramm.
Maßnahmen zur Realisierung der formulierten Ziele werden erarbeitet.

Bericht der Steuergruppe des GZE

Maßnahmen u.a.:

  • Neukonzipierung des Beratungsangbotes beim Übergang in die Qualifikationsphase der Oberstufe
  • Planung und Durchführung einer Schulinternen Lehrerfortbildung im Bereich Konfliktintervention
  • Unterstützung der Einrichtung von Klassenleitungstandems und kollegialen Hospitationen

Evaluation des DELF/DALF-Projektes am GZE

Die international gültigen und anerkannten Sprachprüfungen für Französisch DELF und DALF, die vom französischen Erziehungsministerium vergeben werden, erfreuen sich am GZE seit mehreren Jahren stetig steigender Beliebtheit. Mit wachsendem Bekanntheitsgrad der Prüfung stieg bei Schülern auch das Interesse, eine solche Zusatzqualifikation durch eine Arbeitsgemein­schaft am GZE erreichen zu können: Seit dem ersten Probelauf 2005 (1 Absolvent) wurde 2006 erstmals eine AG eingerichtet, die 9 SchülerInnen vorbereitete. Mit dem Ausbau der DELF/DALF-AG und der Vorbereitung der TeilnehmerInnen in nahezu homogenen Gruppen der verschiedenen Stufen A1/A2, B1, B2, C1 stieg auch die Anzahl der Diplomanden jährlich deutlich an. 2011 haben insgesamt 60 SchülerInnen eine der Prüfungen erfolgreich abgelegt. Da die Ergebnisse immer etwas auf sich warten lassen, müssen sich die 69 Teilnehmer aus dem Schuljahr 2011/2012 noch etwas gedulden.

Diese positive Entwicklung wird einerseits durch diverse Austauschprogramme mit Frankreich unterstützt: Viele der DELF-AG-TeilnehmerInnen nehmen auch an einem der Angebote am GZE teil: Am DELF/DALF-Gruppen-Austausch mit unser Partnerschule in La Ville du Bois/Paris oder an einem individuellen Austausch über längere Zeit (Brigitte-Sauzay- oder Voltaire-Programm). Die Ergebnisse der Beteiligten vor allem in den mündlichen DELF-Prüfungen sind teils bemerkenswert.

Zum Anderen wirkt sich positiv aus, dass das GZE seit 2008 Kooperationsschule des Landesverbandes der Volkshochschu­len in Hannover ist und daher die Prüfungen hausintern entsprechend der Vorgaben organisieren und durchführen kann. Der Gang zum nächsten Prü­fungs­zentrum (Uni oder VHS Oldenburg) entfällt - die Prüfung findet in vertrauter Umgebung statt. Die zertifizierten Muttersprachlerinnen, die dafür seit Jahren ans GZE kommen, fühlen sich an unserer Schule sehr wohl und zeigten sich wiederholt begeistert vom Sprachniveau unserer KandidatInnen.

Die Teilnehmer für A1 und A2 werden von Herrn Trümer, die Niveaustufen B1, B2 und C1 von Frau Kilian jeweils an beiden Standorten im Nachmittagsunterricht (7./8. bzw. 9./10. Stunde) trainiert. Aufgrund des großen Andrangs wurden bisher die Gruppen meist geteilt und jeweils 14-tägig unterrichtet. Da eine zu große Gruppengröße keine ausreichende individuelle Betreuung gewährleistet, mussten leider schon mehrfach Anfragen abgewiesen werden. Erfahrungsge­mäß beenden nur wenige der zu Schuljahresbeginn angemeldeten TeilnehmerInnen im laufenden Schuljahr die AG vorzeitig. Motivation und Leistungswille sind teilweise ganz beachtlich und schlagen sich auch im Regelunterricht nieder.

Den besonderen Bedürfnissen der OberstufenschülerInnen (Abitur- und Klausurzeiten) wird dabei durch eine erhöhte Flexibilität in der AG-Gestaltung begegnet. So werden bisweilen Stunden gesammelt und als Block unterrichtet, was zudem den anspruchsvolleren Prüfungsformaten B2 und C1 entgegenkommt.

Um die SUS gezielt auf die Prüfung vorzubereiten und bezüglich ihres Sprachstandes sinnvoll zu beraten, erhalten alle Teilnehmer vor der endgültigen kostenpflichtigen Anmeldung die Möglichkeit einer Probeprüfung. Dieses Verfahren hat sich bewährt und bisher stets zu einer hundertprozentigen Erfolgsquote geführt.

Teilnahme an Wettbewerben

Neben sprachlich ausgerichteten Wettbewerben nimmt das GZE an verschiedenen Wettbewerben im politisch/wirtschaftlichen, historischen und auch im naturwissenschaftlichen Bereich teil. Es gibt darüber hinaus einen Arbeitskreis Schule/Wirtschaft.

Das GZE hat an Wettbewerben im Bereich Politik/Wirtschaft erfolgreich teilgenommen, z.B. am Wettbewerb der IHK Oldenburg über Wirtschaftswissen, Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Projekt „Jugend und Wirtschaft".
Einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt bildet: Jugend forscht/Schüler experimentieren.
Im mathematischen Bereich werden der Bundeswettbewerb Mathematik, Känguru der Mathematik und die Mathematik-Olympiade Niedersachsen.Die Angebote richten sich dabei nicht nur an Schülerinnen und Schüler, die im Bereich der Mathematik mit guten oder sogar sehr guten Leistungen auffallen, sondern auch an Schülerinnen und Schüler, die Spaß daran haben, sich an kniffligen Knobelaufgaben zu versuchen.

Unterrichtsqualität

Die Inspektoren stellen fest, dass es den Lehrkräften „durchgängig" gelingt, „den Lehrstoff und die Aufgaben verständlich zu erläutern", in verständlicher Sprache zu formulieren und für einen geordneten Verlauf des Unterrichts mit Einhaltung vereinbarter Regeln zu sorgen. Der Unterricht verläuft auf angemessenem und dem aktuellen Stand der Lehrplanentwicklung entsprechendem Niveau. Die Inspektoren stellen das durchgängig professionelle Auftreten der Lehrkräfte fest.

Das GZE in der Presse

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