UNESCO - Welterbe
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Zuletzt aktualisiert am 28. April 2023
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Veröffentlicht am 31. Januar 2021
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Geschrieben von Matthias Aumann
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Welterbe/ Erinnerungskultur
Über 1000 Natur- und Kulturstätten hat die UNESCO den offiziellen Titel ‚Welterbestätte’ verliehen. Neben der Würdigung der Bedeutung dieser Stätten soll dies auch ihre Erhaltung unterstützen, damit sie als Erbe der Menschheit auch zukünftigen Generationen noch zur Verfügung stehen.
Darüber hinaus existieren weltweit Gedenkstätten, die (noch) nicht offiziell den Titel ‚Welterbe’ verliehen bekommen haben, aber ebenfalls einen bedeutenden Beitrag zur Erinnerungskultur leisten.
Was geschieht am GZE in diesem Bereich?
- Welterbe als Inhalt des Geschichtsunterrichts verschiedener Jahrgänge, beginnend im 5. Jahrgang: antike Hochkulturen, u.a. Pyramiden von Gizeh
- Harzfahrt und Geschichtsunterricht im 7. Jahrgang: Goslar, Erzbergwerk Rammelsberg
- Exkursionen: Wattenmeer, Bremen, Gedenkstätten Bergen-Belsen und Alte Pathologie, Wehnen
- Essentiell für Austauschgruppen: Besuch Rathaus und Roland in Bremen, Besuch Wattenmeer
- Inhalte bei Klassen- Kurs- und Austauschfahrten: Weltnaturerbe La Réunion, Weltkulturerbe in Barcelona, Paris, Berlin, Hamburg oder Rom
- Erinnerungskultur: Zeitzeugen, vor allem im Bereich Geschichte
Beiträge zu dieser UNESCO-Säule werden auf der Webseite durch uns mit der folgenden Info-Box gekennzeichnet:
Wie hängen Projekte/ AGs dieser Art mit den Zielen der UNESCO-Projektschulen zusammen?
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UNESCO-Welterbeerziehung
- Deutsche, europäische und weltweite Welterbe-Stätten kennen und achten und als gemeinsames Erbe der Menschheit verstehen
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Das Welterbe in seiner Vielfalt schätzen: Naturerbe, Kulturerbe, Erinnerungsstätten, Immaterielles Erbe
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Aktiv am Erhalt und der Pflege bestehender Natur- und Kultur-Stätten mitarbeiten
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Das UNESCO-Welterbe in Unterricht und Schulalltag verankern und nutzen, die Welterbestätten als außerschulische Lernorte erleben
All das sind Ziele der UNESCO Projektschulen und hier werden diese ein Stück weit verwirklicht.
Gelangen Sie hier zu den Seiten der UNESCO-Projektgruppe am GZE.
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