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Aktuelles am Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht (GZE)

„Kümmert euch früh, und probiert einfach etwas aus"

DSC 0012Zweite Veranstaltung „Wege nach dem Abitur" am GZE

Am vergangenen Freitag nahmen 140 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10, 11 und 12 die Gelegenheit wahr, sich von vier ehemaligen Schülerinnen und Schülern des GZE und einer ehemaligen Schülerin des Niedersächsischen Internatsgymnasiums Esens aus erster Hand über mögliche Ausbildungswege nach dem Abitur informieren zu lassen. Betriebliche Ausbildungen waren ebenso vertreten wie duale und klassische universitäre Studiengänge.

Imke Bölts, Auszubildende zur Chemielaborantin im Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) in Oldenburg, stellte heraus: „Es war für mich beruhigend, dass ich schon ein halbes Jahr vor dem Abitur wusste, wie es danach weitergeht". Lea Ribken hingegen absolvierte zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr, bewarb sich dann aber recht schnell bei Leffers um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau im Einzelhandel mit der Zusatzqualifikation Handelsassistentin. Lea stellt den Reiz ihrer Tätigkeit so heraus: „Ich weiß eigentlich nie, was am nächsten Arbeitstag passiert, welche Kunden kommen, und man erwartet von uns, dass wir uns unsere Arbeit selber suchen". Thies de Graaff hingegen fasziniert beim Studium der Informatik besonders eines: „Nur die Hardware schränkt ein, denn alles, was zeitlich und von der Prozessorleistung her darstellbar ist, ist auch möglich". Er relativiert auch gängige Klischees über den Arbeitsumfang von Studenten: „Im Moment habe ich freitags keine Veranstaltungen – aber ich habe diverse Studienprojekte, und damit beschäftige ich mich freitags, also habe ich eben doch nicht frei". Auf die Frage nach der Arbeitsbelastung bei einem dualen Studium hob Sarah Zumbach von der Volksbank Oldenburg hervor, dass während der Phasen der betrieblichen Ausbildung durchaus Zusatzarbeit nach Feierabend auf die dualen Studenten zukomme, diese sei aber gut zu bewältigen. Und Jan-Hendrik Viereck, dualer Student der Fachrichtung Maschinenbau bei der Daimler AG, ergänzte: „Natürlich hat man viel zu tun – aber wenn man gut organisiert ist, hat man auch Freizeit." Und was sollten die zukünftigen Abiturienten beachten? „Kümmert euch rechtzeitig um eine Ausbildungsplatz, wenn ihr einen wollt – die Unternehmen planen teilweise mehr als ein Jahr im Voraus", hieß es. „Besucht Ausbildungsmessen und sprecht jeden Aussteller an, bei dem auch nur eine kleine Chance besteht, dass dessen Angebot interessant für euch ist", und „Probiert Sachen aus – wenn ihr den perfekten Traumjob noch nicht gefunden habt, macht etwas, was für euch zumindest interessant sein könnte. Ihr könnt euch immer noch anders orientieren."

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